Mobilität bei HARLAPP

Autorin: Lea Huber

Erstellt: 26. Juli 2023

Mobilität bei HARLAPP – Wie wir unsere (Arbeits-)wege nachhaltig bestreiten

Wir sind in der bequemen Position, dass wir bei HARLAPP von überall aus arbeiten. Wer die Vorzüge des Büros nutzen will, kann das jederzeit tun. Aber klar fallen bei uns auch mal Strecken und Wege an. Ausgehend von unserem Lüneburger Büro beleuchten wir, wie wir unsere Arbeitswege, On-Site-Meetings oder Fotoshooting ohne Firmenwagen bestreiten und somit nachhaltiger gestalten.

Mobilität wird derzeit viel diskutiert und muss unter neuen Gesichtspunkten gedacht werden. Stichwort “Verkehrswende”. Wir müssen stets von A nach B kommen und oft stellen wir uns dabei die Frage, wie wir das am besten machen. Dabei geht es uns häufig nicht nur um Komfort, sondern auch um Nachhaltigkeit und Kosten.


Der Weg, der für die meisten fast jeden Tag anfällt, ist der Weg zum Arbeitsplatz. Durch die Möglichkeit des remote Arbeiten und des Home-Office ist die Fahrt ins Büro häufig hinfällig. Viele Termine mit Kundinnen und Kunden nehmen wir mittlerweile vorrangig online wahr. Aber es gibt auch immer mal Vor-Ort-Meetings, Location Scoutings, Fotoshooting etc., an denen mehrere Personen teilnehmen oder bei denen Equipment transportiert werden muss.

Carsharing-Modelle für alle Ansprüche

In größeren Städten kennt man Moia, Uber, Drive Now, Flinkster, Grab …Zwar sind nicht alle klassisch im Carsharing angesiedelt, aber das Prinzip ist ähnlich. In Lüneburg nutzen wir einen Carsharing-Anbieter mit festen Stationen. Im Gegensatz zum Free-Floating-Konzept, wird das Auto immer zur Station zurückgebracht. Zu unserem Glück ist das Netz sehr gut ausgebaut und die Stadt so übersichtlich, dass es stets einen Sharepoint mit der passenden Autoklasse in Reichweite gibt. Ideal, falls wir mal einen Transporter für ein Projekt benötigen.


Dir können wir nur ans Herz legen, es mal mit Anbietern in deiner Nähe auszuprobieren und zu schauen, wie weit du ohne eigenes Auto kommst. Ist vielleicht weiter als du denkst.

Die Digitalisierung der Mobilität

Was wir stetig beobachten, sind die Techniken, das UI und die verschiedenen Konzepte der Carsharing-Anbieter. Portale, Bezahlkonzepte, Apps, Verifizierungen usw. bringen eine natürliche Komplexität mit sich. Für die User:innen muss diese Komplexität in Form von Produkten und Anwendungen so handhabbar und einfach wie möglich umgesetzt werden. Nur so kann man möglichst viele Menschen erreichen und für Alternativen zum eigenen Auto begeistern.


Bei unserem Anbieter funktioniert mittlerweile fast alles via App – von der Autoöffnung über Fahrzeitverlängerung. Für uns als Team sehr praktisch, da wir keine Mitgliedskarten ablegen oder tauschen müssen. Ein Handy hat man immer dabei.

Fazit: Es geht auch ohne

Wir finden, es macht einen Unterschied, wie wir uns fortbewegen. Als Privatperson und als Mitglieder unserer Agentur. Auch mit unseren Kundinnen und Kunden kommen wir über Mobilität ins Gespräch. Spätestens, wenn wir mit dem dritten Fahrzeugmodell vorfahren.


Wir bei HARLAPP haben die Möglichkeit, das Jobrad in Anspruch zu nehmen oder seit kurzem auch das Jobticket. Beim Jobticket werden 25 % seitens HARLAPP übernommen und man kann es zusätzlich privat nutzen. Win win.